Wer gerne seine umgebenden Straßen als Pac-Man unsicher machen will, sieht sich die nachfolgende App für Android Handys genauer an!
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Ein paar interessante Fakten über Pac-Man
- Der Erfinder von Pac-Man ist Toru Iwatani, und die Idee zu Pac-Mans Charakterdesign kam ihm einerseits durch eine Pizza, von der ein Stück fehlte, andererseits vom japanischen Zeichen für „Mund“. Iwatanis letztes Spiel vor seinem Ruhestand war Pac-Man Championship Edition für XBLA im Jahr 2007, nach Ansicht vieler das beste Pac-Man-Spiel seit Ms. Pac-Man.
- Ein richtiges Ende hat Pac-Man nicht, allerdings wird es nach dem 255. Level unspielbar, weil danach die rechte Hälfte des Bildschirms aufgrund eines Glitches nicht mehr korrekt dargestellt wird, sondern als Meer aus Buchstaben, Zahlen und Symbolen. In Hardcore-Arcade-Gaming-Kreisen nennt man soetwas einen „Kill Screen“.
- Jedes der vier Monster in Pac-Man hat nicht nur seinen eigenen Namen, sondern auch seine eigene Persönlichkeit und AI. So ist der rote Blinky am aggressivsten, der blaue Inky hingegen am unberechenbarsten.
- Der Nachfolger Ms. Pac-Man begann sein Leben nicht als offizielles Sequel, sondern als Crazy Otto, ein Hack von Pac-Man, der von Programmierern der General Computer Corporation geschrieben und anschließend an Midway verkauft wurde, die Namcos Spiele in den USA vertrieben. Midway änderte die Sprites, und Ms. Pac-Man war geboren. Die General Computer Corporation gibt es übrigens noch immer. Sie entwickelt heute Laserdrucker.
- Der erste Port von Pac-Man für eine Heimkonsole war der für das Atari 2600 im Jahr 1981. Bekannt ist diese Version vor allem dafür, wie enttäuschend sie war, in Sachen kommerzieller Erfolg sowie in Hinsicht auf Qualität. Nicht selten muss sie als einer der Posterboys für den berühmten Crash der amerikanischen Videospielindustrie von 1983 herhalten. Zwar machten die technischen Limits des Atari 2600 die Umsetzung einer guten Pac-Man-Variante nicht gerade einfach, allerdings hat der Port von Ms. Pac-Man nur kurze Zeit später gezeigt, dass es doch deutlich besser geht.
- Der japanische Name des Automaten ist Puck Man. Man entschied sich aber, dies im Westen zu ändern, weil man Vandalen fürchtete, die sich wohl geradezu dazu eingeladen gefühlt hätten, aus dem P ein F zu machen.
- Am 22. Mai 2010 wurde Pac-Man dreißig Jahre alt. Zu diesem Anlass verwandelte die Suchmaschine Google ihr Logo in eine voll spielbare Version von Pac-Man, inklusive Koop-Modus.
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