Meine fünf Lieblingstracks aus Streets of Rage II

Heute will ich gar nicht viele Worte verlieren, sondern stattdessen Musik sprechen lassen – namentlich Yuzo Koshiros legendären Soundtrack zum Mega Drive-Beat ‚em up Streets of Rage II (aka Bare Knuckle II), der zuletzt wieder Heavy Rotation auf meinen MP3-Player erlebt hat. Der Grund dafür lässt sich in einer schönen Kausalkette zur Veröffentlichung von Final Fight: Double Impact auf Xbox Live und PSN zurückverfolgen. Man spielt Final Fight => Man erinnert sich daran, wieviel besser Streets of Rage war => Man spielt Streets of Rage => Es wird einem einmal mehr bewusst, wie genial der Soundtrack ist => Man lädt den Soundtrack auf seinen MP3-Player.

Hiermit präsentiere ich also meine fünf Lieblingstracks aus dem Streets of Rage II-Soundtrack. Es handelt sich nicht um die Mega Drive-Original-Sound-Versionen, aber um die Stücke vom offiziellen Original-Soundtrack, die mit einem etwas leistungsstärkeren Soundchip gerendert wurden.

5. Go Straight

Dies ist wohl der bekannteste Streets of Rage-Track überhaupt. Er untermalt den ersten Level von Street of Rage II und verfügt wie ein gutes Gitarrenriff über den Wiedererkennungswert, der jeden respektablen Gamer nach drei Sekunden wissen lässt, um welches Spiel es sich handelt.

4. Never Return Alive

Das Tragischste an diesem Boss Theme ist, dass man es zwar innerhalb des Spiels immer wieder zu hören bekommt, aber fast nie lang genug, um es wirklich genießen zu können. Ich persönlich bekämpfe die meisten Bosse gar absichtlich möglichst langsam, nur um es länger hören zu können.

3. Spin On The Bridge

Dieser Track, der den zweiten Level eröffnet, ist so treibend und frenetisch, dass man sich manchmal wundert, wie die irren Melodielinien überhaupt mit dem Tempo der Beats mithalten können.

2. Dreamer

Vegleichsweise entspannend und melodisch, aber immer noch extrem rhythmisch und tanzbar kommt das Theme von Stage 3-1 daher.

1. Alien Power

Einen Level später landet man in einem außerirdischen Raumschiff, dessen Design wie so oft an H.R. Giger erinnert, und dazu gibt es diesen leicht unheimlichen, aber doch unheimlich groovigen Track, der momentan mein Favorit des gesamten Soundtracks ist.

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