GTA: Chinatown Wars – Nicht familienfreundlich, mit Drogen-Deal – Minispiel

Dan Houser hat gegenüber der Edge bestätigt, dass ‚GTA: Chinatown Wars‘ nicht zwingend familienfreundlich gestaltet wird. Nintendo wollte einen GTA-Teil, und Rockstar wollte etwas auf deren Plattform machen. Rockstar wollte hierbei nicht ein Spiel machen, das sie nicht normalerweise auch entwickeln würden, aber auch seitens Nintendo war nicht der Wunsch vorhanden ein GTA für Kinder zuzuschneiden.

Eine eindeutige Aussage hierzu dürfte bereits im Spiel selbst zu finden sein, so soll es ein Drogen-Deal – Minispiel geben. Hierbei lassen sich sechs verschiedene Arten von Drogen verkaufen, der Spieler erwirtschaftet Profit indem er die Marktsituation erkennt, sowie die Nachfrage bassierend auf die geographische Lage eines Verkaufsgebietes.

Gerücht: Erste Infos zu GTA: Chinatown Wars

Da diese Infos laut Kotaku noch nicht offiziell bestätigt wurden gilt das Ganze im Moment noch als Gerücht, dennoch hier bereits die ersten Infos zu ‚GTA: Chinatown Wars‘:

  • es soll ein „echtes“ GTA werden, Sandbox-gameplay, eine offene Spielewelt sowie Kriminalität
  • eine isometrische Kameraperspektive
  • Cel-Shading Grafik
  • Touch-Screen-Unterstützung in Form von Minigames
  • Statistiken werden via Wi-Fi zur Rockstar Social Club Webseite hochgeladen
  • Fingergroße-Icons
  • Missionen sind kürzer designt
  • mit dem Steuerkreuz wird gezielt, via R-Button gibt es eine automatische Zielfunktion
  • subtile Autosteuerung
  • falls eine Mission fehlschlägt kann man direkt zur Actionsequenz zurückspringen
  • ein großer Teil von Liberty City befindet sich im Spiel
  • keine Probleme mit Ladezeiten, Draw-ins oder der Framerate
  • viele Passanten und Autos am Bildschirm
  • neues Wanted System, es gilt die Polizeiautos aufzuhalten
  • Echtzeit-Wettereffekte, 24 Stunden Tag-/Nacht-Wechsel
  • viele Radiostationen, davon sind jedoch viele rein instrumental
  • 800 000 Zeilen an „handoptimierten“ Source-Code